Anerkennende Worte

„As we inaugurate this profound memorial to commemorate the 50th anniversary of the Hungarian Uprising of 1956 and to honor those who fought for justice, peace and liberty in the face of communism, the Republic of China (Taiwan) is proud to support a monument that remembers these fallen heroes and that stands as a symbol of peace and democracy worldwide.

Brief von Chen Shui-bian

Every man, woman and child has the innate right to freedom and equality. Tragically, the persuit of these virtues and the strugle for its survival have left the world over 100 million victims. Like Hungary, Taiwan’s own democratization was not achieved without human loss or suffering; however, it is this dark past that strengths the resolve of the 23 million people of Taiwan today to believe in civil liberties, to uphold human rights and to advocate for political openness.

On behalf of the government and the people of Taiwan, I would like to express my highest regard for the Gloria Victis Foundation and the civil organizations in Csömör for their efforts to give these 100 million victims of communism a voice. This memorial will truly stand as witness to our past and as vigilance for our future.

Sincerely,
Chen Shui-bian,
the President of the Republic of China (Taiwan)“

„Ich begrüße es sehr, dass Sie damit auf das unermessliche Leid dieser Opfer hinweisen.“

Alois Erbprinz von Lichtenstein

„Ich erachte die Proklamation der Vertreter aller bürgerlichen Organisationen der Gemeinde Csömör, die auf beide totalitären Diktaturen des 20. Jahrhunderts Bezug nimmt, als wichtigen Beitrag zur Vergangenheitsbewältigung.“

Roland Koch,
Hessischer Ministerpräsident

„Unser gemeinsames Europa hat nur dann eine Zukunft, wenn es sich seiner oft dunklen Vergangenheit und der Bedeutung von Recht und Freiheit bewusst ist. Ich bin daher sicher, dass diese Gedenkstätte einen substantiellen Beitrag zur Aufarbeitung der kommunistischen Diktaturen leisten wird.“

Frau Benita Ferrero-Waldner,
EU-Kommissarin für Außenbe-ziehungen

„Im Bemühen, die Zeit der sozialistischen und kommunistischen Diktaturen in den ehemaligen Ostblockstaaten aufzuarbeiten und diese objektiv darzustellen, wissen sich viele Thüringer Bürger und die Thüringer Landesregierung mit Ihnen in Übereinstimmung.“

Thüringer Staatskanzlei

„Die Landsmannschaft Ostpreußen hält die Einrichtung einer derartigen Gedenkstätte für dringend geboten.“

Landsmannschaft Ostpreußen

„Die Niedersächsische Landesregierung begrüßt die Zielrichtung Ihres Vorhabens, den Opfern des Kommunismus zu gedenken. Es ist notwendig, dass die vom System des Kommunismus benachteiligten Menschen für ihren Einsatz für Freiheit und Demokratie angemessen gewürdigt werden.“

Niedersächsische Staatskanzlei

„Ihr Einsatz für das Andenken an die Opfer des Weltkommunismus ist eine sehr wichtige Aufgabe. Eine Gedenkstätte ist sicherlich eine sehr gute und angemessene Form, um dem Vergessen vorzubeugen und den Opfern feierlich zu gedenken.“

Senatskanzlei der Freien und Hansestadt Hamburg

„Wir hoffen, dass die Kuratoriumsmitglieder der Stiftung Gloria Victis die Kraft und die Geduld aufbringen diese Arbeit langfristig fortzusetzen.“

Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur,
Berlin

„Wir wissen sehr genau, das wir in Ungarn wieder Menschen gefunden haben, die genau wissen, dass der Kommunismus zu jeder Zeit bekämpft werden muss – aber auch die Bevölkerung aufgeklärt werden muss. Dazu wird das Denkmal ohne Zweifel sehr gut beitragen.“

Verband Politisch Verfolgter des Kommunismus e.V.,
Langenhagen

„Die Ungarn bauen das erste Denkmal für Kommunismus-Opfer. Da werden noch viele folgen müssen von Weimar bis Wladiwostok!”

Bunte,
30. 11. 2006